Im Jahr 2003, kurz nach der Euro-Einführung, bewiesen moderne Technologien die Existenz übernatürlicher Wesen, was Europa zunächst mit Offenheit begegnete. Während sich die "Anderen" in vielen Teilen Europas in die Gesellschaft integrieren konnten, entwickelte sich Bayern unter der Führung von Gloria von Thurn und Taxis und ihrer Partei „Bayerns Freiheit“ zu einem autoritären Regime. Dort werden übernatürliche Wesen verfolgt, ausgenutzt oder inhaftiert, und die Gesellschaft ist geprägt von Angst, Armut und Repression. Die Elitist*innen herrschen im selbsternannten „Freiheitsstaat“, während tatsächliche Freiheit längst abgeschafft wurde. Ein kleiner Untergrund existiert, doch Hoffnung auf Wandel ist kaum noch vorhanden.
Wähle selbst welchen Weg du in dieser gottlosen Welt gehen willst!
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Es war das Jahr 2003, nur ein Jahr nachdem der Euro eingeführt wurde und man von einem großen und vereinten Europa geträumt hat. Mit dem Aufschwung der Technik und des Internets verbreiteten sich auf einmal Videos von übernatürlichen Wesen. Das Wunder der modernen Technologie bewies also das Übernatürliche anstatt es zu widerlegen.
Europa, so wie auch Deutschland, schlug einen relativ liberalen Kurs ein: Anfangs wurden "die Anderen" noch von von den Reichsten der Länder als Bodyguards oder Ähnliches eingestellt, aber bald sollten sie den Weg in die Gesellschaft finden. Zwar stellen die der "Anderen", die sich für ein öffentliches Leben entscheiden haben immernoch eine Minderheit ein, aber an sich leben sie so wie jede*r andere in Gesellschaft und halten sich an die geltenden Regeln.
Bayern hat sich für einen anderen Kurs entschieden. Als die Existenz von übernatürlichen Wesen bewiesen wurde, stärkte das sofort den Fremdenhass. Viele hatten Angst vor "den Anderen", was wiederum für eine aufgewühlte und gespaltene Gesellschaft sorgte. Das wurde natürlich sofort von den Elitist*innen in Bayern ausgenutzt. Zusammen mit ihrer Partei "Bayerns Freiheit" riss Gloria von Thurn und Taxis die Macht im Freistaat an sich. Ab da dauert es nicht lange bis sich alles veränderte.
Inzwischen leben wir in einer Art Fascho-Königreich. Geführt von denen, die denken, dass sie besser wären als "Andere". Und so stellen die "Anderen" hier noch nichtmal eine Minderheit. Sie werden entweder dem Lande verwiesen oder ins Gefängnis gesteckt. Die Führungsriege des Landes nutzt die "Anderen" auch für "spezielle" Zwecke und führt Experimente an ihnen durch, aber davon soll die Öffentlichkeit eigentlich nichts mitbekommen.
Das Leben an sich? Ja, es ist an sich ärmer geworden. Die abschottung von Deutschland und der EU hat zu erhöhten Lebenserhaltungskosten geführt. Ein wirklich gutes Leben kan sich die Mehrheit nicht mehr leisten. Aber wer soll sich denn beschweren?
Die Ironie steckt eigentlich im Namen der "Partei" ... Freiheit. Soetwas gibt es nicht mehr. Wer sich öffentlich gegen das Regime äußert läuft Gefahr, als nächstes für "spezielle" Zwecke inhaftiert zu werden.
Natürlich gibt es auch hier eine Art "Untergrund", aber wer wirklich denkt, dass es eine Chance auf Revolution gibt ist eigentlich eh schon verloren ...